Gevatter Tod (auch Heinzelmann, Knochenmann, Schnitter) ist eine Personifikation des Todes, die oft in der Folklore und Kunst vorkommt. Er wird typischerweise als Skelett, vermummt mit einer Sense dargestellt, mit der er die Seelen der Sterbenden "erntet".
Darstellung: Oft als Skelett mit Sense, manchmal mit schwarzer Kutte. Diese Darstellung unterstreicht die Unvermeidlichkeit%20des%20Todes.
Rolle: Er ist ein neutraler Akteur, der den Tod lediglich ausführt und nicht unbedingt bösartig ist. Manchmal wird er auch als Psychopompos angesehen, der die Seelen ins Jenseits begleitet.
Ursprung: Die Gestalt des Gevatter Tod hat Wurzeln in verschiedenen Kulturen und Religionen, unter anderem im Mittelalter.
Symbolik: Er symbolisiert das Ende des Lebens, aber auch den Kreislauf%20des%20Lebens und die Vergänglichkeit.
In der Kultur: Gevatter Tod taucht häufig in Literatur, Film und Videospielen auf, oft in unterschiedlichen Interpretationen. Er kann sowohl furchteinflößend als auch humorvoll dargestellt werden.
Alternativen Namen: Heinzelmann, Knochenmann, Schnitter sind Beispiele für alternative Namen für Gevatter Tod.
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